Der „fehlende Ratsch“, der „ungestillte Gesprächshunger“, Scham, sich Hilfe holen zu müssen, Unwissen über die Krankheit, Angst vor Ansteckung und fehlende Seelsorge in Krisensituationen – all das sind Erscheinungen der Corona-Pandemie. Ältere Menschen in schwierigen Lebenslagen traf die Pandemie mit voller Härte. Hilfe für die besonders Benachteiligten in unserer Gesellschaft war deshalb unerlässlich. Welche Maßnahmen Akteurinnen und Akteure aus der Oberpfalz während dieser schwierigen Zeit entwickelten und kurzerhand in die Praxis umsetzten, war Thema des Treffens der Aktionsgruppe „Gesundes Altern in der Oberpfalz“.