Health promotion networks in two districts in Bavaria, Germany: an exploratory case study mapping networks with respect to thematic agenda and location

In: Frontiers in Public Health

2023

Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit ist die Vernetzung mit Akteurinnen und Akteuren der Gesundheitsförderung und gesundheitsbezogenen Prävention. Allerdings ist die Netzwerkanalyse in diesem Bereich noch relativ unerforscht. Die Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Frontiers in Public Health“ zeigt eine neue Vorgehensweise, thematische Schwerpunkte und geografische Standorte von Akteurinnen und Akteuren der Gesundheitsförderung abzubilden. Es wurden empirische Daten zur Vernetzung in zwei Regierungsbezirken in Bayern herangezogen.

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Bereitschaft zur Umsetzung von Präventions- und Gesundheitsförderungsmaßnahmen für Menschen in schwierigen Lebenslagen in deprivierten Kommunen in Bayern: Eine qualitative Analyse

In: Gesundheitswesen

2023

Zur Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit ist die Kommune ein zentrales Setting. Für eine bedarfsgerechte und zielgruppenspezifische Umsetzung von Maßnahmen ist es wichtig, die Herausforderungen und Bedarfe in den Kommunen zu verstehen. Dies gilt v. a. für deprivierte Kommunen, die bislang kaum Gesundheitsförderungsprogramme für Menschen in schwierigen Lebenslagen anbieten. Die Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Gesundheitswesen" ging der Frage nach, wie Handlungs- und Unterstützungsbedarf in Bezug auf die Umsetzung von Maßnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung mit Fokus auf Menschen in schwierigen Lebenslagen wahrgenommen wird. Es wurden fünf deprivierte Kommunen in Bayern untersucht.

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Angebote zur Prävention von sozialer Isolation und Einsamkeit bei älteren Menschen im ländlichen Raum

In: Prävention und Gesundheitsförderung

2023

In ländlichen Regionen sind ältere Menschen besonders mit sozialer Isolation und Einsamkeit sowie deren gesundheitlichen Auswirkungen konfrontiert. Die Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Gesundheitsförderung und Prävention“ gibt anhand einer wissenschaftlichen Befragung Einblicke zum Bedarf, den Bedürfnissen und dem Interesse an Angeboten zur Prävention von sozialer Isolation und Einsamkeit in einer ländlichen Kommune in Bayern.

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(Gem)einsam durchs Alter – Einsam und sozial isoliert?

In: FORUM sozialarbeit + gesundheit

2023

„Ich fühle mich einsam!“ – Diesen Satz hören Sozialarbeiter/-innen sowie weitere Akteur/-innen des Gesundheitswesens häufig von älteren Menschen. Das Gefühl von Einsamkeit ist von der objektiv beurteilbaren sozialen Isolation abzugrenzen. Dennoch sind die negativen Auswirkungen beider Zustände ähnlich schwerwiegend. Betroffen sind vor allem Senior/-innen. Denn das Risiko von Einsamkeit und sozialer Isolation steigt mit dem Alter. Deshalb sollte diese Zielgruppe im Fokus von Maßnahmenplanungen stehen, um Einsamkeit und sozialer Isolation entgegenzuwirken und den Folgen vorzubeugen. Hilfestrukturen, wie das Kompetenznetz Einsamkeit und die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit, können dabei unterstützen.

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Menschen in schwierigen Lebenslagen in Bayern

In: Gesundheitsförderung und Prävention

2020

Wie können Gesundheitsakteurinnen und -akteure Kommunen mit Unterstützungsbedarf hinsichtlich der Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit identifizieren? Die Veröffentlichung der KGC Bayern in der Fachzeitschrift „Gesundheitsförderung und Prävention“ zeigt Wege auf, wie Fachkräfte Kommunen mit einem hohen Mangel an Ressourcen identifizieren, darin lebende „Menschen in schwierigen Lebenslagen“ definieren und sie somit gezielt aufsuchen können.

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Die Lernwerkstatt Good Practice – theoretisch.praktisch.gut

In: FORUM sozialarbeit + gesundheit

2020

Was heißt Good Practice? Welche Kriterien sollten Akteurinnen und Akteure beachten, wenn Sie eine Maßnahme im Bereich der Gesundheitsförderung für Menschen in schwierigen Lebenslagen umsetzen möchten? Diese und viele weitere Fragen beantwortet unser Artikel in der Fachzeitschrift „FORUM sozialarbeit + gesundheit“. Unser Artikel zeigt Ihnen das Konzept der Lernwerkstatt und auch, wie dieses im Rahmen eines Seminars an einer Hochschule umgesetzt wurde.

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Verbesserung der Wirksamkeit von Prävention und Gesundheitsförderung durch stärkeren Fokus auf Menschen in schwierigen Lebenslagen

In: Gesundheit für uns Alle!

2019

Warum werden manche Menschen älter und bleiben länger gesund als andere? Wie kommt es zu dieser gesundheitlichen Ungleichheit? Diese und viele weitere Fragen werden im Artikel im Sammelband "Gesundheit für uns Alle!" beantwortet.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2012

Gesundheit in allen Lebenswelten

2012

80 Projektberichte zeigen aktuelle Bedarfe und Initiativen zur Entwicklung gesundheits­förderlicher Lebenswelten. Einen Schwerpunkt bilden Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Migrations­geschichte.

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Bürger bewegen Bürger

Ein Fachgespräch zur nachbar­schafts­orientierten Bewegungs­förderung

2012

Wie ist die Lebenswelt Nachbar­schaft so zu gestalten, dass sie Bewegung und Kommunika­tion fördert? Die Dokumentation des ZfB-Fachgesprächs stellt Erfahrungen am Münchner Ackermann­bogen vor, gibt Anregungen für eine "beSITZbare" Stadt, die Senioren Bewegung und Teilhabe im öffentlichen Raum erleichtert, und informiert über den Stand der Planung für ein regionales Bewegungs­zentrum in Schroben­hausen.

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Armut macht krank – Krankheit macht arm?!

Eine gemeinsame Fachtagung des Regionalen Knotens und des Landes-Caritasverbandes Bayern

2012

Armut bringt Menschen an den Rand der Gesellschaft. Armut und soziale Aus­grenzung sind aber auch ein wesent­licher Faktor für die Entstehung gesundheit­licher Einschränkung­en. Die Frage nach sozialer Ungleichheit und Gesundheit in Bayern, die Caritas-Kampagne „Armut macht krank“ und Möglich­keiten, dem entgegen­zuwirken, stehen im Mittel­punkt dieser Tagungs­dokumen­tation.

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Gesund aufwachsen für alle! – Kommunale Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche

Ein Leitfaden des Regionalen Knotens Bayern

2012

Wie können Kommunen das gesunde Aufwachsen fördern und insbesondere die Gesundheits­chancen jener Mädchen und Jungen verbessern, die aufgrund belasteter Lebens­lagen höheren gesundheit­lichen Risiken ausgesetzt sind? Der Leitf­aden des Regionalen Knotens Bayern stellt Möglich­keiten und Partner für ein kommunales Netzwerk vor.

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Männlichkeiten und Sucht

13. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2012

Männer sind über­durch­schnittlich häufig von Sucht­erkrankungen betroffen. Welche Erklärungen gibt es dafür? Wie kann dem vorgebeugt werden?

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2011

Gesundheit gemeinsam erreichen

2011

Bürgerinnen und Bürger in Bayern setzen sich ein für mehr Gesundheit in ihrer Lebenswelt – mit innovativen Ideen, beispielhaften Aktivitäten und großem Engagement.

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Körperlich bewegen und sozial aktiv

Die Zeit nach dem Berufs­leben

2011

Wie können Selbst­ständigkeit, Wohl­befinden, Zufrieden­heit und Teilhabe am gesellschaft­lichen Leben in der Zeit nach dem Berufs­leben möglichst lange erhalten und unterstützt werden? Die Dokumenta­tion der Fach­tagung des ZfB Bayern erläutert die vielfältigen positiven Effekte von Bewegung im Alter und gibt zahl­reiche Anregungen für die Praxis.

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Gesundheit­liche Chancen­gleichheit für alle Kinder

Handreichung für die pädagogische Arbeit in Kinder­tages­stätten

2011

Wie können päda­gogische Fach­kräfte zur gesundheit­lichen Chancen­gleichheit für alle Kinder beitragen? Die Arbeits­hilfe beschäftigt sich mit den Themen „Motivation“, „Vorurteile“, „Eltern als Partner“ und „Vernetzung“ und gibt wertvolle Anregungen für den Arbeits­alltag in der Kita.

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Was ist gute Sucht­prävention? Aspekte aus Forschung und Praxis

12. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2011

Erkenntnisse der Präventions­forschung und Vorgehens­weisen zur Qualitäts­entwicklung geben Anregungen für eine Weiter­entwicklung der Sucht­präventiven Arbeit in der Praxis.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2010

Gesundheit fördern, Chancen nutzen

2010

Die Themen der in diesem Band dokumentierten Projekte lassen sich zwanglos drei Themenbereichen der neuen großen Epidemien Übergewicht, Essstörungen, Stress, süchtiges Verhalten, Depression, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zuordnen.

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Perfektionierung der Befindlichkeit

11. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2010

Alltags­doping und Doping in Fitness-Studios, Ess-Störungen, Glücks­spiel­sucht – die individuelle Perfektionierung der Befindlich­keit hat viele Aus­prägungen. Welche Möglich­keiten der Prävention gibt es?

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Disco-Fieber. Wir brauchen dich auch morgen

Gedanken und Anleitung zu einer etwas anderen Aktion

2009

Wie kann man mehr Sicherheit für junge Menschen im Straßen­verkehr erreichen? Das Handbuch zur Aktion zeigt die ungewöhn­lichen Wege, die Disco-Fieber geht, und die bewegende Eindrücke hinter­lassen.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2009

Prävention = Denken + Handeln

2009

Welche Themen in Gesundheitsförderung und Prävention sind aktuell, welche Lösungswege erfolgreich? Antworten darauf gibt der BGPP 2009 mit 58 Projektberichten.

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In sucht­belasteten Familien – Was ist zu tun? Exzessive Computer­spiel­nutzung bei Heran­wachsen­den

9.+10. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2009

Die Dokumentation fasst drei aktuelle Themen zusammen: Prävention in sucht­belasteten Familien, Alkohol­missbrauch bei Jugendlichen, exzessive Computer­nutzung in der Adoleszenz. Was ist zu tun?

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2008

Prävention in Bayern

2008

Was unternehmen Menschen, um die eigene Gesundheit und die ihrer Mitmenschen zu fördern? 2008 liefen in Bayern zwei Wett­bewerbe, die einen Einblick in die aktuelle Entwicklung der Primär­prävention geben.

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Globaler Klima­wandel und Gesundheit

2008

Unsere Kennt­nisse zu den Aus­wirkungen des Klima­wandels sind rudimentär, doch bezüglich der Anpassung an die Folgen muss bald gehandelt werden. Dazu gibt diese Dokumentation sehr konkrete Hinweise.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2007

Gesundheit­liche Chancen­gleichheit fördern

2007

Die Gewinner des Bayerischen Gesundheits- und Präventionspreises 2007 und 51 weitere Wettbewerbsbeiträge werden vorgestellt: Beachtliche Erfolge in der Prävention in Bayern!

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Menschen für Gesundheit

Die Gesundheits­berufe

2007

Rund zwei Millionen Menschen in Deutschland arbeiten in Gesundheits­dienst­berufen mit direktem Kontakt zu Patienten. Die Gesellschaft erwartet von ihnen jederzeit Bereit­schaft zur Hilfe. Aber wie steht es um die Gesundheit dieser Beschäftigten selbst?

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Prävention von Cannabis­konsum

8. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2007

Ein Drittel der 12- bis 25-Jährigen hat schon einmal Cannabis konsumiert. Für viele von ihnen ist dies eine vorüber­gehende Experimentier­phase, einige aber entwickeln problematische Konsum­muster. Wirksame Präventions­konzepte sind gefragt.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2006

Gesundheits­förderung in der Gemeinde

2006

In Städten und Gemeinden entstehen vielfältige Ansätze für die Gestaltung von gesunden Lebens­welten und Lebens­weisen. Sie waren Schwer­punkt im bayerischen Gesundheits- und Präventionspreis 2006: Vorgestellt werden die Gewinner und weitere 80 Projekte in Bayern.

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Sucht­prävention in der Schule

7. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2006

Die Schule ist für Kinder und Jugend­liche eine Lebens­welt, in der auch Gesundheit gefördert und Gesundheits­verhalten erlernt werden soll. Die Dokumenta­tion stellt grundsätzliche Über­legungen, Aktivitäten und Programme vor.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2005

Gesundheit fördern - Krankheit vermeiden

2005

55 Projekt­berichte aus allen bayerischen Bezirken, darunter 18 Präventions­projekte an bayerischen Schulen, geben wichtige Anregungen für die Weiter­entwicklung der Präventions­praxis.

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Mutter und Kind – Gesundheit von Anfang an

Frau - Mutter - Kind - Karriere

2005

Was können Mütter für die eigene und für die Gesundheit ihrer Kinder tun und was kann die Gesellschaft dazu beitragen? Diskutiert werden vier konkrete Aspekte des Themas.

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Prävention von Alkohol- und Cannabiskonsum bei jungen Menschen

6. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2005

Wie kann dem Konsum vom Alkohol und Cannabis bei jungen Menschen vorgebeugt werden? Vorgestellt werden unter anderem Ergebnisse der Studie zum Gesundheits­verhalten von Schul­kindern und erfolgreiche Präventions­projekte.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2004

Berichte aus der Präventions­praxis in Bayern

2004

Die Preisträger des bayerischen Gesundheits- und Präventions­preises 2004 und 31 weitere für den Preis eingereichte Projekte stellen ihre Arbeit vor.

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Tabakprävention für Jugendliche

5. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2004

Wie können Nicht­raucher in ihrem Verhalten gestärkt und junge Raucher zum Ausstieg bewegt werden? „Tabakmarketing – Gegenmarketing“ und Programme zum Nicht­rauchen sind Schwer­punkte der Dokumentation.

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Der bayerische Gesundheits- und Präventions­preis 2003

Berichte aus der Präventions­praxis in Bayern

2003

Die Preisträger des bayerischen Präventions- und Gesundheits­preises 2003 und 28 weitere Projekte zeigen, wie Prävention in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann.

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Ess-Störungen

4. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2003

Ess-Störungen sind schwer­wiegende psychische Erkrankungen. Der Band stellt primäre und sekundäre Maß­nahmen der Prävention vor und gibt Arbeits­anregungen für den Unterricht.

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Gesund leben – in Bewegung bleiben

2002

Wie können Menschen zu mehr Bewegung motiviert werden? Erörtert werden Logisches und Psycho­logisches zur Prävention und ethische Aspekte. Im zweiten Teil des Bandes stellen die Preisträger des Bayerischen Präventions- und Gesundheits­preises 2002 ihre Projekte vor.

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Sucht und Migration – Sucht­prävention und -arbeit mit Menschen aus der GUS

3. Bayerisches Forum Sucht­prävention

2002

Migrations­erfahrungen, insbesondere das Gefühl von Entwurzelung und Orientierungs­losigkeit, können einen Einstieg in den Drogen­konsum begünstigen. Wie kann dem vorgebeugt werden, welche Angebote gibt es für Betroffene?

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